Ottokar Kernstock: "Idole und Ideen sind wandelbar. Ideale allein sind unsterblich."

Immanuel Kant: "Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihre Sprache nimmt."

Gideon Eckhaus, Präsident der Vereinigung der Pensionisten Österreichs in Israel und Vorsitzender der Ortsgruppe Tel Aviv der Gesellschaft Israel-Österreich am 4. Mai 2005 im Österreichischen Parlament: "Geld ist kein Weg der Versöhnung.

Margot Wallström, Schweden, Kommissarin für Kommunikation (Jobs gibt's!): "Auf absehbare Zeit sehe ich keine Möglichkeit, die EU Institutionen wieder zum Leben zu erwecken."

Lennart Meri, ehem. estnischer Staatspräsident: "Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden. Aber nicht von den Esten oder Finnen, sondern von den Deutschen."

Johann Wolfgang von Goethe: "Für eine Nation ist nur das gut, was aus ihrem eigenen Kern und ihrem eigenen Bedürfnis hervorgeht, ohne Nachäffung einer anderen. Alle Versuche, irgendeine ausländische Neuerung einzuführen, wozu das Bedürfnis nicht im tiefsten Kern der eigenen Nation wurzelt, sind daher töricht."

Dr. Otto von Habsburg: "Die größte Belastung für die Arbeit als Europapolitiker sind die allzu zahlreichen deutschen Politiker, die tief gebeugt durch die Gegend schleichen und die Welt ununterbrochen um Verzeihung bitten, daß sie überhaupt leben!"


Sie sind frei –
nur der Rücken ist krumm geworden
vom vielen Türöffnen.
Sie sind frei –
nur die Augen haben den Glanz verloren
weil die Akten grau sind.
Sie sind frei –
nur die Stimme ist heiser geworden
weil sie so oft Ja sagen müssen.
Sie sind frei –
aber sie wissen nicht mehr
was Freiheit ist.
Konrad Windisch

Prof. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Meinungsforscherin: "Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit."

Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, Seite 11: "Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb."

Nicolas Gomez Davila: "Wer den Rang akzeptiert, den die Natur ihm zuweist, verwandelt sich nicht in den bloßen Mangel an dem, was er nicht ist. Selbst der Geringste ist auf seinem Platz von unschätzbarem Wert."

Baruch Spinoza: "Am tyrannischsten ist jene Herrschaft, welche aus Meinungen Verbrechen macht, denn jedermann hat das unverbrüchliche Recht auf Gedankenfreiheit."

Rabbi David Batzri, Kopf der "Magen David Yeshiva" in Jerusalem, laut der israelischen Tageszeitung "Haaretz" vom 21.3.2006, über seine Nachbarn: "Das israelische Volk ist rein, während die Araber ein Volk von Eseln darstellen. Sie sind ein schlimmes Unheil, ein böser Teufel und eine widerliche Pein. Die Araber sind Esel und Viehzeug."

Andreas Rebers, Kabarettist: "Mir ist aufgefallen, daß Muslime, die bei uns Weihnachtsgeld bekommen, sich dadurch nicht in ihrem religiösen Empfinden beleidigt fühlen."

Mathias Claudius: "Wer den unvergänglichen Dingen vertraut, der wird auf dieser Erde den Fuß in Ungewittern und das Haupt in Sonnenstrahlen haben, der wird immer größer sein, als was ihm begegnet."

Ewald Stadler, FPÖ-Abgeordneter und österreichischer Ex-Volksanwalt, über das Kriegsende 1945: "Es war vor allem für die Zivilbevölkerung Terror, und zwar reiner Terror. Ich vermisse bis heute eine kritische Aufarbeitung der Verbrechen der Besatzungsmächte."

Rolf Hochhuth, Links-Historiker: "David Irving ist ein fabelhafter Pionier der Zeitgeschichte und hat großartige Bücher geschrieben."

WO ABER GEFAHR WÄCHST,
DA WÄCHST DAS RETTENDE AUCH! Hölderlin

Ernst Moritz Arndt: "Das ist die höchste Religion; seinen Enkeln einen ehrlichen Namen, ein freies Land, einen stolzen Sinn zu hinterlassen."

Ashley Mote, (unabhängiger) britischer EU-Abgeordneter: "Ein pro-europäischer Brite ist wie ein Truthahn, der sich auf Weihnachten freut."

Star-Autorin Eva Herman über die ÖVP Familienministerin Andrea Kdolsky: "Wenn sie sagt, daß sie in ihrer Partnerschaft kinderlos glücklich ist, weil Kinder so manche Partnerschaft auseinandergebracht haben, kann ich mir nur noch die Haare raufen."

schen Kultusgemeinde: "Also hat die internationale Gemeinschaft die Pflicht, den heutigen Iran ins tiefste politische Sibirien zu schicken, das man sich vorstellen kann."

Ignazio Silone (1900-1978), italienischer Schriftsteller und Sozialist: "Der neue Faschismus wird nicht sagen: ‚Ich bin der neue Faschismus'. Er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.'"

Klaus Wowereit, Berlins linkslinker Bürgermeister, über die Schulen im Multikulti-Problembezirk Kreuzberg: "Ich kann jeden verstehen, der sagt, daß er seine Kinder da nicht hinschickt."

Ezra Pound: "Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko einzugehen, dann taugt entweder die Überzeugung nichts, oder der Mann taugt nichts."

Voltaire: "Wir leben nur kurz, also lohnt es sich nicht, vor Schurken zu kriechen."

Staatskünstler Gottfried Helnwein: "Donald Duck ist eines der genialsten Meisterwerke in der Kunstgeschichte. Er steht sicher auf einer Stufe mit der Sixtinischen Kapelle."

Ezra Pound: "Was Du wirklich liebst, wird bleiben, der Rest ist Abfall. Was Du wirklich liebst, wird man Dir nicht rauben. Was Du wirklich liebst, ist Dein wahres Erbe."

Marie Adelheid Prinzessin Reuß zur Lippe: "Das allein ist Adel: Mehr zu leisten und tapferer zu sein als die anderen."

Prof. Dr. Rose Eller: "Vier Zuströme helfen dem Menschen, seine Behauptung zu sichern: Die Liebe, die Sehnsucht, die Selbstfindung und die Wahrheitssuche. Jeder für sich mündet in das Schweigen als der letzten Stufe menschlicher Reife."

Rudolf Augstein im SPIEGEL (1985): "Für die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945, als Deutschland schon erledigt war, hätte Churchill hängen müssen."

Gideon Levy, israelischer Journalist und einst Berater von Schimon Peres, in einem Interview der "taz" (1.11.05) unter der Überschrift "Jeder sollte Israel kritisieren": "Sie (die Angst vor neuem Antisemitismus) ist ein Produkt von ehrlicher Paranoia und einem großen Anteil Manipulation. Paranoia zu haben, bedeutet nicht, daß man keine Feinde hat. Aber indem man sich selbst ausschließlich zum Opfer erklärt, entläßt man sich aus jeder Verantwortung. Die späte Golda Meir hat das einmal auf die Spitze getrieben, als sie sagte, nach dem Holocaust hätten die Juden das Recht, zu tun, was immer sie wollten. Das ist natürlich eine extreme Aussage. Aber ich fürchte, viele Juden und Israelis denken so, auch wenn sie es vielleicht nicht sagen würden. Israel ist heute ein viel rassistischeres Land als irgendein Land in Europa. Ein Araber in Israel zu sein, ist mit mehr Nachteilen und Diskriminierungen verbunden, als irgendwo auf der Welt ein Jude zu sein."

Marcel Reich-Ranicki: "Ein Buch, das mich interessiert, halte ich für gut, eines, das mich langweilt, für schlecht."

Ludwig Steiner, Vizepräsident des "Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands" (DÖW) in der Wiener Zeitung vom 26.5.2007: "Der Wunsch, in einem großdeutschen Staat zu sein, ist ja noch keine verbrecherische Überlegung."

Alexander Pope (1688 – 1744): "Wer eine Lüge sagt, merkt nicht, welch große Aufgabe er übernimmt; denn er wird gezwungen sein, zwanzig weitere zu finden, um diese eine aufrechtzuerhalten."

Friedrich Nietzsche: "Dem Historiker ist vergönnt, was selbst Göttern verweigert ist – das einmal Geschehene zu ändern!"


Wer zählt die vielen Lügen,
von denen sich die Balken biegen?
"Einwanderung sichert die Pensionen!"
"Fürs Volk wird die EU sich lohnen!"
"Geschäfte bringt der Eurofighter!"
Die Liste ginge endlos weiter . . .
Wolf Martin

WAS KANN MAN VON EINEM SCHWEIN ANDERES ERWARTEN ALS GRUNZEN.

Georg Stammler: "Wer aufrecht steht, hält die Welt aufrecht."

Jürgen Rüttgers (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein- Westfalen, am 18.5.2007 im Gästebuch der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem: "Wer Israel antastet, der tastet den Augapfel Gottes an."

Clemenceau über Amerika: "Das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur."

Lord Northcliffe im Ersten Weltkrieg: "Man muß den Deutschen nur 99mal eine Lüge als Wahrheit auftischen, und vom 100. mal an glauben sie die Lüge als Wahrheit."

Ing. Julius Raab, späterer Bundeskanzler der ÖVP, am 21.4.1927 in der "St. Pöltner Zeitung": "Moderne Janitscharentruppen, geführt von der Peitsche volksfremder Parteidiktatoren stürmen gegen die Ostmark."

Armand-Jean de Plessis, Fürst Richelieu (1585 – 1642), Minister im Staatsrat Ludwig XIII.: "Man gebe mir sechs Zeilen, geschrieben von der Hand des ehrlichsten Menschen, und ich werde genug darin finden, ihn hängen zu lassen."

Deutschland ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kein souveräner Staat, sondern militärisch besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte. Es wurde mit Wirkung von 1944/1945 durch die Hauptsiegermacht, die Vereinigten Staaten von Amerika, beschlagnahmt. (Vgl. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. 1 Supreme Headquarters Alliied Expeditionnary Forces.)

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (FAZ), 11. Mai 2007: "Nachfragen muß jeder dürfen. Nichts darf per Gesetz außer Streit gestellt werden."

Karl Kraus: "Wien bleibt Wien. Eine gefährliche Drohung." leider überholt - inzwischen ist Mohammed hier, weit und breit

Oskar Lafontaine: "Der deutsche Stammtisch ist zuweilen klüger als die Politik."

Heiner Geißler, CDU: "Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein!"

Helmut Schmidt, Altbundeskanzler, in "Park Avenue": "Die deutschen Politiker von heute taugen nur wenig. Alle im Wohlstand großgeworden, alle verführt durch das relativ leichte Leben. Die schwarz-rote Regierung vertut ihre Zeit mit drittrangigen Fragen. Auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ich mir nichts versprochen – und ich finde das bestätigt: Mut kann ich bei ihr nicht erkennen."

Umberto Bossi, Chef der Lega Nord: "Unter Österreich ging es uns besser, als unter diesen Dieben von geringem Niveau."

Kurt Tucholsky in "Die Weltbühne", 26.7.1927: "Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen, mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Wer aber sein Vaterland im Stich läßt in dieser Stunde, der sei gesegnet."

Joachim Fernau: "Ein Herr ist nicht jemand, der weiß, wie man Langusten ißt und gnädige Frau sagt, sondern ein Herr ist – das haben wir nur vergessen -, wer sich seine Forderungen an das Leben nicht abkaufen läßt. Nicht von einem Kutscher und auch nicht vom Tode."

Karl Kraus: "Die Schule ohne Noten muß einer ausgeheckt haben, der von alkoholfreiem Wein besoffen war."

Österreichs Tischtennis-Star, die Chinesin Liu Jia, zur Pressefreiheit: "Die gibt es in China nicht – aber auch in Österreich nicht immer. Und wenn ich an die Politik in Amerika denke, dort schon gar nicht!"

Das linksliberale britische Blatt "Independent" über das David Irving-Urteil in Österreich: "Das ist kein Weg Faschismus zu unterdrücken, das ist Faschismus."

Leonardo da Vinci: "Siehe da, der Mensch hat einen großen Wahn, denn er darbt fortwährend, um keine Not zu leiden, und dabei vergeht sein Leben in der Hoffnung, die mit größter Mühe erworbenen Güter irgendwann zu genießen."

Carl von Clausewitz: "Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unser nicht zu schämen brauchen."

Friedrich Nietzsche: "Sich erniedrigen und seinem Hochmut wehe tun. Um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden. In schmutziges Wasser steigen, wenn es das Wasser der Wahrheit ist."

Mirko Jelusich: "Besser mit den Wölfen zu heulen, als mit den Kötern zu kläffen."

DER UNTERSCHIED
zwischen der EU und der MAFIA: Bei letzterer zahlt man und hat dann seine Ruhe.

Peter Rosegger (1843 – 1918): "Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken."

Oswald Spengler (1880 – 1936): "Die Tugend geschlagener Völker ist die Geduld, nicht die Resignation."

Otto von Bismarck (1815 – 1898), 1863 im preußischen Landtag: "Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verteilung sich leider auf Deutschland beschränkt."

Eduard Schewardnadse, georgischer Staatspräsident (1992-2003): "Menschenliebe beginnt immer mit der Liebe zu einem einzigen konkreten Menschen, die Sorge um die Welt beginnt mit der Sorge um das eigene Land, und die Rettung der Menschheit beginnt mit der Rettung der eigenen Nation. Das sind alte Weisheiten, und ihre Mißachtung bringt der Menschheit nichts als Unglück."

Franz Grillparzer: "Justitia im Munde der Gemeinheit, heißt nicht Gerechtigkeit, heißt nur Justiz."

Altbundespräsident Roman Herzog: "Wenn ich mir das aktuelle politische Personal anschaue, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll."

W. Churchill in seiner Rundfunkrede am 3.9.1939: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

"Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn (1778 – 1852): "Noch sind wir nicht verloren! Noch sind wir zu retten! Aber nur durch uns selbst! Wir brauchen zur Wiedergeburt keine fremden Geburtshelfer, nicht fremde Arznei, unsere eigenen Hausmittel genügen. Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre und echte Volksgröße aus: im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unseres Volkstums steht im Tempel der Häuslichkeit."

Friedrich Nietzsche: "Dem Reinen ist alles rein" – so spricht das Volk. Ich aber sage euch: den Schweinen wird alles Schwein!"

Ella Wheeler Wilcox: "Wenn Männer dort schweigen, wo sie protestieren sollten, sündigen sie und werden zu Feiglingen."

Friedrich Nietzsche: "Ich liebe die Tapferen: aber es ist nicht genug, Haudegen sein, - man muß auch wissen Hau- Schau-Wen! Und oft ist mehr Tapferkeit darin, daß einer an sich hält und vorübergeht: damit er sich dem würdigeren Feinde aufspare! Ihr sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten: ihr müßt stolz auf euren Feind sein!"

Bilderberger David Rockefeller am 23.9.1994 vor dem US Business Council: "Alles, was wir benötigen, ist die eine, richtig große Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."

George Orwell: "In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt."

Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg- Lippe: "Ehre, Treue, Anstand, Pflichterfüllung, Bildung – alles was unsere Haltung ausmacht: das läßt sich nicht in Zahlen messen, noch unmittelbar in Erfolg umsetzen. Es mag für manche Schrott sein, für mich ist es Stahl."

Wjatscheslaw Molotow (1890-1986), Außenminister der Sowjetunion unter Stalin: "Es gab für Hitler keine andere Möglichkeit mehr, als uns anzugreifen." (Aus "Die Eskalation des Zweiten Weltkrieges", Olzog Verlag, München).

Goethe: "NIEMAND weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat."

Richter Meinerzhagen während des Zündel-Prozesses: "Es ist unerheblich, ob der Holocaust stattgefunden hat oder nicht. Seine Leugnung steht in Deutschland unter Strafe."

Prof. Dr. David P. Calleo, New York: "Viele deutsche Autoren scheinen ein perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet."

Friedrich Hebbel (1813-1863): "An den kleinen Dingen muß man sich nicht stoßen, wenn man zu großem auf dem Wege ist."

Madame de Stael: "Deutschland kann als das Herz Europas betrachtet werden, und nur durch die Unabhängigkeit dieses Landes kann der Kontinent seine eigene wiedererlangen."

Ernst Thälmann (1886-1944), Führer der deutschen Kommunisten: "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation."

STEH ZU DEINEM VOLK, ES IST DEIN ANGEBORENER PLATZ. Friedrich Schiller

Der Dichter Robert Brasillach in der Todeszelle: "Verliere dein Lächeln nicht einmal, wenn man dich hinrichten will. Das Leben ist ein geschmackloser Scherz; anstatt in der Geschmacklosigkeit zu leben, lebe im Scherz."

Henryk Broder, Publizist: "Leute, die Deutschland nicht mögen, gibt es zuhauf. In neun von zehn Fällen sind es Deutsche."

Peter Scholl-Latour: "Um es kraß auszudrücken: Wenn die Exzesse des Sozialismus Furcht einflößen, so erregen die Exzesse des Kapitalismus Ekel."

George Bernard Shaw: "Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre nicht einmal ich gekommen."

KEIN VOLK VERSINKT, DAS AN SICH SELBER GLAUBT; AUCH ICH SAH STERNE HELL AUS NÄCHTEN STEIGEN. EINST KOMMT DER TAG, DA STEHT DER BAUM BELAUBT, UND FREIES VOLK WOHNT UNTER SEINEN ZWEIGEN. Friedrich der Große

FPÖ-Nationalratspräsident Dr. Martin Graf: "Ich könnte auch die Schlümpfe einladen, und man würde eine Ku-Klux-Klan-Nähe andichten, nur weil beide Mützen tragen."

Avigdor Lieberman, Israels Außenminister: "Die Araber haben hier keinen Platz. Sie können ihr Zeug nehmen und verschwinden."

Friedrich Nietzsche: "Lieber, wahrlich, unter Einsiedlern und Ziegenhirten als mit unserm vergoldeten falschen überschminkten Pöbel leben, - ob er sich schon "gute Gesellschaft" heißt."

Otto Scrinzi: "Ein wenig erinnert die Art, wie man hierzulande mit den wirklichen Problemen umgeht, an das Byzanz des Jahres 1453, wo das hohe Synedrion heftig darüber stritt, ob die Engel Flügel hätten, während das türkische Heer die Stadtmauern überkletterten."

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (Israel): "Man kann einen Affen nicht lehren zu sprechen und einen Araber nicht, demokratisch zu sein. Mohammed, ihr Prophet, war ein Räuber und ein Dieb und ein Lügner. Der Araber zerstört alles, was er anfaßt."

Friedrich Nietzsche: "Den S c h a f f e n d e n hassen sie am meisten: den, der Tafeln bricht und alte Werte, den Brecher – den heißen sie Verbrecher."

Der frühere Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Winfried Hassemer, erklärte im Juni 2008: "Ich bin kein Anhänger der Strafbarkeit der Holocaust-Leugnung" und "Ich bin kein Freund solcher Tatbestände, die falsche Meinungen unter Strafe stellen."

Bischof Richard Williamson: "Wie kann ein Katholik so wenig Sinn für Wahrheit haben, daß er immer noch den heutigen Medien oder Politikern vertraut?"

DIE FLÜGEL HAT DER WIND. UND NICHT DAS BLATT. Francois Villon

Ezra Pound: "Was du innig liebst ist beständig – der Rest ist Schlacke!"

Friedrich Nietzsche: "Sie sind mir auch nicht reinlich genug: Sie trüben alle ihre Gewässer, daß es tief scheine."

Bischof Williamson zum Stockholmer TV-Reporter Ali Fegan auf den Vorwurf er sei vermutlich Antisemit, weil er die Existenz der Gaskammern anzweifle: "Wenn Antisemitismus schlecht ist, ist er gegen die Wahrheit. Wenn etwas wahr ist, ist es nicht schlecht. Mich interessiert das Wort Antisemitismus nicht."

Antoine de Saint-Exupery: "Wir dürfen nichts von dem verleugnen, wozu wir gehören."

Karl Renner: "Es liebt die Willkür, sich in den Ornat des Rechts zu kleiden."

AUF LEISEN SOHLEN WANDELN DIE SCHÖNHEIT, DAS WAHRE GLÜCK UND DAS ECHTE HELDENTUM. Wilhelm Raabe